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Über „More Yeah Yeahs“ (Kamikaze Records) heißt es:
Wildwechsel: „Auf „More Yeah Yeahs“ wurde die Live-Energie von Supercobra endlich auf eine Platte gebracht (HS). (5 von 5 Sternen)
IAMHAVOC: „Musikalisch knüpft die Band da an, wo sie mit “Garre, Yeah Yeah!” aufgehört haben: starkem skandinavisch klingenden Rock! Die neue Platte klingt nach einer guten Mischung aus the Hives und Supersuckers.“
OX: Knappe drei Jahre nach “Garre Yeah Yeah!“ legen SUPERCOBRA aus dem beschaulichen Marburg mit „More Yeah Yeahs“ ein neues Album vor, welches das letzte, bereits großartige, locker in den Schatten stellt […] SUPERCOBRA haben für mich den November gerettet und spielen hoffentlich demnächst einmal in oder um Köln. Jungs, ich bin dann der bekloppte alte Mann in der ersten Reihe! Yeah! Yeah! Yeah!!! Guntram Pintgen ********* (9 von 10)
Bierschinken: Motor starten, Sonnebrille auf, Supercobra rein, Vollgas! Auf dem hier vorliegenden Album finden sich (was wenig überrascht) fast ausschließlich Songs, die größtes Potential haben, Soundtracks für den nächsten Actionfilm oder das nächste Videospiel mit viel Boomboom zu werden. […] Erinnert fast ein wenig an die Neuauflage von alten CBGB’s-Bands, wie den Ramones oder den Dead Boys, zuzüglich Indie a la The Subways, The Hives oder Blur. Das finde ich doch sehr gelungen. Tatsächlich weckt die Musik auch bei mir Endorphinschübe und lässt knallbunte Autos zwischen gigantischen Häuserschluchten durch enge Gassen rasen sowie riesige Stichflammen aus Fabrikgebäuden emporschnellen. Zwen 1/2016